Mit der Zweitvertretung der Sportfreunde 69 gibt am Sonntag um 13 Uhr ein direkter Tabellennachbar in Kall seine Visitenkarte ab. Die 69er haben zwei Punkte weniger auf dem Konto und stehen unmittelbar hinter dem KSC. Bislang haben die Gäste erst einen Saisonsieg einfahren können, viermal gingen sie als Verlierer vom Platz.
Beide Teams haben bislang Probleme in der Defensive und mit 24 (KSC) beziehungsweise 18 (SG 69) schon sehr viele Gegentore kassiert. Die Zuschauer können von daher auf eine unterhaltsame Partie mit vielen Tormöglichleiten hoffen. Beim KSC hat sich die personelle Lage etwas entspannt, nur die Langzeitverletzten wie Rabii Adrar oder Michael Achatzy stehen nicht zur Verfügung. Trainer Ralf Müller will mit seiner Mannschaft vor heimischem Publikum punkten und so den Gegner in der Tabelle auf Distanz halten. Die Vorzeichen dafür sind nicht schlecht.